Die Erde ist ein heiliges Wesen.“

Wottana

Die Kraft der Natur spüren

Rufen kosmischer Kräfte zur Vorbereitung und Erschaffung eines Kraftplatzes

Der Planet Erde ist ein Lebewesen wie wir. Dies ist überall spürbar, wenn wir unsere Wahrnehmungen schärfen und uns auf ihre Schwingung einstellen. Sie und wir sind in einer Wechselwirkung: Was wir uns antun, tun wir ihr an – positiv oder negativ. Deshalb ist jede Selbstheilung eine Erdheilung und die Erdheilung ist eine Selbstheilung.

Wir spüren in verschiedene Stellen der Natur hinein, lernen dieser Wahrnehmung zu vertrauen und beginnen in einer Gruppe oder einzeln Lichtenergien zu fokussieren und sie gezielt an bestimmte Orte weiter zu leiten. Wir lernen, Lichtsäulen und Lichtpyramiden ätherisch zu bilden und Gewässer heilend zu verwandeln.

Aufbau eines Kraftortes

Steinkreise sind uralte Erdheilungskräfte.

Wir erfahren im Kontakt mit Mutter Erde Hingabe – Herzöffnung und schließlich die bedingungslose Liebe. So kann unser Herz ein Symbol für die Erde sein, und über das Große Ganze erfahren wir die Heilung unserer inneren Räume. In Gruppen oder mindestens zu zweit fokussieren wir unsere Gaben in geistiger Energie aus dem Herzen heraus. Wir scannen die Gebiete, die aus der Balance geraten oder schlicht mit Themen oder Wesenheiten aus alten Zeiten verschmutzt sind. Die Themen, die wir wahrnehmen, haben mit uns selbst zu tun.

Wir schaffen gemeinsam ein Heilungsfeld, z.B. durch Kristalllegungen, Mantren singen, Räuchern, Kerzen anzünden, Pendeln, Klangschalen einsetzen oder einfach einem Herzstrahl. Außderdem kreieren wir Pflanzen- und Steinmandalas zur Heilung des jeweiligen Ortes und gleichzeitig zur Heilung von uns selbst.


Warum ist Erdheilung notwendig?


Die Erde hat ein Gedächtnis, einen Körper, Gefühle und vor allem ein riesiges Herz. Und genauso wie wir Menschen merkt sich die Erde alles, aber wirklich alles. Ob sich die Menschen, die auf ihr leben, mit Liebe und Wertschätzung nähern oder mit Gewalt und Verachtung.

Ausruhen nach der geistigen und körperlichen Arbeit, die Steine zu versetzen.

Ob an einem wunderschönen Platz die Menschen die Liebe leben oder ob der Platz als Schlachtfeld genutzt wurde oder wird. Und dieses Gedächtnis bleibt nicht etwa 5, 500 oder 5000 Jahre sondern ewig, solange, bis sich die Menschen, die darauf leben daran mit Bewusstheit erinnern, wieder gut zu machen, was einst nicht in Liebe geschah.

Wie merke ich nun, dass ich an einem Platz lebe, der einer besonderen Zuwendung bedarf?

Die Energie folgt immer dem Fokus. Das heißt: Auf einem Platz mit viel Liebe und Harmonie halten sich genau solche Wesen auf, die voller Liebe sind, z.B. Elementarwesen. Lebe ich an einem Platz, (Haus, Stadt), an dem es Ereignisse gab, die nicht dazu gut waren, das Herz der Erde und der Menschen zu öffnen, so ist das spürbar: es kommt ein Unwohlsein auf, es passieren unerklärliche Dinge, sogar Unfälle an immer der gleichen Stelle. Die Erde und Seelen dieser Häuser, Plätze oder Orte brauchen dann unsere Hilfe.

Wie geht das, wie kann man der Erde und diesen Seelen helfen?

Bewusstsein ist in diesem Fall der Schlüssel zum Erfolg. Mit Wissen, den richtigen Ritualen, einem offenen Herzen und dem Mut, sich der Vergangenheit zu stellen, ist es möglich, auch die tiefsten Verletzungen zu heilen.

Ich habe bei meinen vielen Erdheilungen die Erfahrung gemacht, dass es wirklich nichts gibt, was es nicht gibt. So geht man mit dem höchsten Maß an Offenheit an die Sache heran und mit einem tiefen Vertrauen, dass das Göttliche immer da ist, wenn man es braucht.  

Was ist Geomantie?

Bäume als Kraftspender

Diese Bäume zeigen mit ihrem „Feenkuss“ einen besonderen Ort an.

Wikipedia: „Geomantie oder Geomantik (altgr. geo = Erde, mantie = Weissagung, also in etwa Weissagung aus der Erde). Geomantie im sogenannten traditionellen Sinne ist eine seit langem in einigen Kulturen und Religionen verbreitete Methode des Hellsehens. Man nimmt das arabische Nordafrika als Ursprungsort an. Im zwölften Jahrhundert gelangte die Geomantie durch lateinische Übersetzungen arabischer Werke nach Europa und wurde in der Zeit der Renaissance zu einer beliebten Methode der Wahrsagung. Der Begriff wird für andere Methoden verwandt, zum Beispiel in Zusammenhang mit den sogenannten Ley-Linien, die eher dem chinesischen Feng Shui ähneln.“


Geomantie ist die alte Wissenschaft von den Wechselbeziehungen zwischen den Energien von Erde, Kosmos und Mensch. Der Begriff Geomantie setzt sich aus den Wörtern Geo, für die Erde, und Mantie, Wahrnehmung, zusammen. So entstand der Begriff Geomantie-Erdwahrnehmung.

Geomantie beschäftigt sich mit dem Wahrnehmen von Energieflüssen und energetischen Verbindungen in unseren Lebensräumen, eine wichtige und nützliche Voraussetzung, um im Einklang mit den kosmischen Gesetzmäßigkeiten zu leben. Am Anfang der Menschheitsentwicklung waren wir alle Jäger und Sammler und pflegten eine nomadische Lebensweise. Die Völker folgten bei ihren Wanderungen dem „Geist der Erde”, symbolisiert als Schlange oder Drachen. Die Menschen hatten ein intuitives Gespür für diesen „Erdgeist” und verehrten die Orte, an denen er spürbar war.
Dies sind heute Plätze, an denen oft sakrale Bauten stehen oder Pilgerstätten und Kraftorte. Sie gaben dieser besonderen Kraft Namen: „Chi” (China), „Prana” (Indien), „Mana“ (Polynesien), „Pneuma” (antikes Griechenland) – übersetzt im allgemeinen als „Lebenskraft”.

Vor etwa 10.000 Jahren wurden die Menschen in vielen Teilen der Welt dann sesshaft. Sie siedelten sich in festen Dörfern an und fingen an, erste Städte zu bauen. Da sie nun nicht mehr dem Erdgeist umherwandernd folgen konnten, musste dieser Erdgeist in die menschlichen Siedlungen geholt werden, damit seine Lebenskraft für Ackerbau, Viehhaltung und die menschliche Gemeinschaft an einem bestimmten Ort wirksam werden konnte. Jede Siedlung hatte daher eine räumliche Mitte, die zugleich auch geistiges Zentrum war. Dies war der Anfang geomantischen Wirkens. Aus dieser Intention und den damit gemachten Erfahrungen entstand ein Wissens- und Weisheitssystem, das über Jahrtausende hinweg die Grundlage für die Planung von Tempeln und Kirchen, Burgen und Schlössern, Städten, Gärten und Parkanlagen war. Die Städte der alten Hochkulturen waren immer ein Abbild des Kosmos. Es entstanden die hermetischen Gesetze.

Aufgebauter Kraftort im Winter

Steinkreis im Winter

Im Zuge der modernen wissenschaftsorientierten Aufklärung ging das geomantische Wissen in Europa teilweise verloren. Wir brauchen eine neue Weltsicht, die Mensch, Natur und Kosmos (wieder) verbindet. Geomantie versteht sich als integraler Bestandteil eines neuen Zeitgeistes.
In diesem Sinne können wir ganz allgemein sagen, dass es der Geomantie um ein harmonisches Miteinander von Menschen- und Erdseele geht.

Ein besonderer Teilbereich der Geomantie ist die Radiästhesie, das Arbeiten mit der Wünschelrute oder ähnlichen Werkzeugen. Mithilfe der Wünschelrute werden energetische Qualitäten wahrgenommen und erfahrene Rutengeher können diese unterscheiden und der Situation entsprechend interpretieren. Selbst wenn wir auch dies physikalisch (noch) nicht erklären können, sind die Wirkungen unbestreitbar.

Die Geomantie braucht man zur Erdheilung und Harmonisierung von Objekten. Denn um Heilen zu können, ist es notwendig, dass man die Erde auch versteht.
 

Die Bedeutung von Kraftorten

Aufbau eines Kraftortes

Der Steinkreis im Aufbau

Kraftorte sind bestimmte Punkte auf der Erdoberfläche, die eine hohe Energie ausstrahlen. Diese Orte liegen meist auf Kraftlinien, die die Erde durchziehen und die unseren Energie-Meridianen entsprechen. Diese Kraftlinien transportieren Energien, um das System des Erd-Organismus mit Kraft zu versorgen bzw. entsorgen. Die Linien überschneiden sich häufig. Die Schnittpunkte sind von ganz besonderer Kraft erfüllt, tragen sie doch die Energien aller sich schneidenden Linien in sich.

In früheren Zeiten, als der Mensch noch offener war für die unsichtbaren Kräfte der Natur, war solches Wissen den Eingeweihten und Wissenden bekannt. Sie wussten von dem Wesen und Wirken von Kraftorten. Sie wurden als Sitz der Gottheiten verehrt, als Schnittstellen zwischen Himmel und Erde, als Verbindung zwischen unserer bekannten Welt und höheren Dimensionen. Dort wurden Heiligtümer errichtet, z.B. die Pyramiden, Megalithbauten, Kultstätten, Tempel, Steinkreise usw. Dort wurde angebetet, geopfert, geweiht.

Dass man die subtilen Kräfte der Erde an ihren Austrittspunkten und heiligen Linien benutzen, lenken und fixieren kann, wussten nicht nur die Chinesen, die Kelten, die Maya, Azteken und die Naturvölker, sondern auch die Römer, Karl der Große, die frühen Christen (insbesondere die Zisterzienser, Benediktiner, die Dom- und Kirchenbaumeister, aber auch die Nationalsozialisten).

Mit dem Aufstieg der Kirchen wurden in vielen Ländern Mitteleuropas, später auch in Amerika und anderen Teilen der Erde mit ‚christlichem‘ Einflussbereich diese uralten ‚heidnischen‘ Kulturen zurückgedrängt und bekämpft, und mit ihren Priesterinnen und Priestern, den Druiden und Magiern, Schamanen und weisen Frauen und Männern ging auch das Wissen um die Bedeutung ihrer Kraftorte unter. Die alten Heiligtümer, die auf Kraftorten errichtet worden waren, wurden meist zerstört und an ihrer Stelle Kirchen, Kapellen und kirchliche Denkmäler errichtet, um den Sieg des Christentums über die alten Kulte und damit dessen überwindende Stärke zu symbolisieren und natürlich auch, um die Kraft der Orte selbst zu nutzen. Allerdings wurden die Kraftorte durch die Zerstörung der alten Heiligtümer und den Bau der neuen Kirchen immer stark geschwächt, allein schon wegen der angewandten Gewalt, aber auch weil die Kraft der Kirchen für eine geringere Schwingungsfrequenz stand, als der uralte Glaube.

Kraftort Natur

So kann jeder Mensch, wenn er den Verstand beiseite lässt und sich mit dem HERZEN und der Intuition der KRAFT eines Ortes öffnet, wunderbare und lehrreiche Erfahrungen machen. Es ist möglich, mit allen Erscheinungen der Natur zu kommunizieren und von ihnen zu lernen, z.B. mit dem ‚Geist des Ortes‘. Dazu kann man meine Anweisungen für den Kontakt mit der Natur nutzen:

  • Nehmen Sie die Schwingungen der Kraftorte wahr, indem Sie still und aufmerksam in Ihrem stärksten Kraftort, dem Herzchakra verweilst. Mit einiger Übung spürsen Sie ganz feine Unterschiede.
  • Die Kraft = Schwingungsfrequenz eines Ortes erkennen Sie, indem Sie mit Ihrem Herzchakra in Resonanz zu dem Ort gehen, an dem Sie sind: Weitet sich das Herz, ist die Energie hoch, verengt sich das Herz, ist die Schwingung niedrig.
Nutzen Sie Kraftorte Ihrer Umgebung! Während meiner Seminare oder in Einzelcoachings gebe ich dieses Wissen gerne weiter.

Kraftplätze aufsuchen, wofür kann das gut sein?

 
Die Kraft des Ortes aufnehmen

Elke Christiane Post

  • Nach Hause kommen
  • Intakte Kommunikation zwischen Mensch und Natur herstellen
  • Heilsame Kräfte nutzen
  • Erfüllt sein
  • Stille Magie
  • Die Lebenskraft alter Ritualplätze genießen
  • Durch die Leylines der Erde direkt mit heiligen Städten/Landschaften verbinden, z.B.mit Avalon/Ägypten

Termine können individuell vereinbart werden.

Aktuelle Seminare werden bei imPuls Fortbildungen www.impuls-fortbildung.de in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern angeboten. Sie werden je nach Zeitaufwand berechnet.

Bei Interesse rufen Sie mich auch gerne an unter 0172-4225011 an.

Ich freue mich auf Sie!